In der SAX-Batterie sind die Zellblöcke nicht einfach hintereinander geschaltet (Reihenschaltung) wie in herkömmlichen Batterien, sondern sie können über eine spezielle Schaltung (kaskadierte H-Brücken) einzeln angesprochen werden. Die Elektronik kann also mit vielen einzelnen Gleichstrom-Spannungswerten arbeiten und sie auf verschiedene Weise kombinieren. Indem Sie daraus eine Sinuskurve zusammenbaut, erhält man Wechselstrom. Dies ist viel effizienter als die heutige Wechselrichtertechnik (IGBT) – nur mit dem SAX-Prinzip erreicht man einen Wirkungsgrad der Umrichtung von 99%.